Wanderung von Possenhofen, über die Roseninsel nach Tutzing am Starnberger See

Wanderung 9,6 KilometerKarte

Die Wanderung von Possenhofen nach Tutzing ist ein echter Leckerbissen. Die Tour führt über nahezu die gesamte Strecke am Starnberger-See-Ufer entlang und ohne Autokontakt. Dass wir so viele Jahre nach Start des Blogs die Tour in unser Wanderverzeichnis aufnehmen, lag daran, dass am westlichen Ufer das Badegelände, die Mitnahme von Hunden im Sommer einschränkt. Außerdem mussten wir einfach zur richtigen Zeit die Option in Betracht ziehen. Endlich und zum Glück geschafft. Zurück von Tutzing nach Possenhofen geht’s für die Autofahrer übrigens mit der S-Bahn.

Das erwartet euch am Starnberger See zwischen Possenhofen und Feldafing

  • One-Way-Tour mit unmittelbarem Wasserkontakt für viele Kilometer. Die Wanderung führt dabei überwiegend auf gekiesten Fußgänger-Wegen durch eine herrliche Parklandschaft. Wer mit dem Kinderwagen oder Rollstuhl unterwegs ist, vermeidet besser zum Start die Treppenstufen am Kalvarienberg. Zurück geht’s mit der S-Bahn.
  • Zu entdecken gibt’s das Sisi-Museum im Bahnhof, das Schloss in Possenhofen (Privatbesitz) oder die Roseninsel. Winterpause von Mitte Oktober bis Ende April.
  • Zahlreiche Bademöglichkeiten im Sommer, weswegen die Mitnahme von Hunden in der Zeit vom 15. Mai bis zum 15. September zu den Erholungsgebieten in Starnberg strikt untersagt ist.
  • Auf der Wanderung gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, in Form von Kiosken, normaler bis gehobener Gastronomie – Restaurant Schiffsglocke/Restaurant Strandbad Feldafing/Nordbad Tutzing/Forsthaus am See/Midgardhaus/Tutzinger Biergarten.
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Gute Erreichbarkeit mit der S-Bahn nach Possenhofen (S6).
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So kommt ihr mit der S-Bahn und mit dem Auto nach Possenhofen

Öffentliche Verkehrsmittel: Ab dem Hauptbahnhof München sind für die Fahrt mit der S6 nach Tutzing etwa 40 Minuten einzuplanen. Die Wanderung startet direkt am Bahnhof.

Anfahrt mit dem Auto: Ab dem Luise-Kiesselbach-Platz (Sendling) dauert es mit dem Auto zum P+R am Bahnhof Possenhofen am Schafflergraben (Google Maps Link) ca. 35 Minuten. Anfahrt z.B. über die A95/A952 und über die B2 nach Pöcking Possenhofen.

Bahnhof Possenhofen mit Sisi-Statue und Museum

Vom Bahnhof über den Kalvarienberg zum Schloss Possenhofen gewandert

Die Wanderung beginnt an der Statue der Kaiserin Elisabeth. In unserem Rücken der historische Bahnhof von Pöcking. Fußgängerunterführung nutzen!

Possenhofen und Sisi

Neben dem Schloss Unterwittelsbach bei Aichach verbrachte die spätere Kaiserin Elisabeth – kurz Sisi genannt – Teile ihrer Sommermonate im Schloss Possenhofen am Starnberger See.

Nicht nur wegen ihrer Liebe zum Starnberger See, sondern auch wegen ihrer lebenslangen Freundschaft mit König Ludwig II, zog es Elisabeth immer wieder nach Possenhofen. Mit Einweihung der Bahnlinie am 1. Juli 1865, war die Anreise nach Possenhofen sehr viel leichter geworden. Im Bahnhof Possenhofen hat die Gemeinde ein kleines Museum eingerichtet.

Sisi-Museum im Bahnhof Possenhofen

Die verkitschten Filme aus den 50er Jahren haben zwar Sisi bekannt gemacht, aber nichts mit der emanzipierten und eigenwilligen Frau des Kaisers Franz Joseph I. zu tun. In vier barrierefreien Museumsräumen – nebst prunkvollem Wartesalon und Vorraum – erhalten die Besucher Einblicke in das Leben der Monarchin, von Kindheit bis zu ihrem Tod. Zu entdecken gibt es zahlreiche Bilddokumente und Erinnerungsstücke zu Sisi und ihrem Leben.

Öffnungszeiten: Mai bis Mitte Oktober von 12:00 – 18:00 Uhr, Freitag, Samstag, Sonntag, Feiertag
Website: Kaiserin-Elisabet-Museum-EV

Weitere Wanderungen auf den Spuren von Sisi und König Ludwig

  • Wir queren die Schlossbergstraße vor dem Museum und wandern auf dem Fußweg links in den Wald. Erst nach Norden, dann rechts im Rechtsbogen. An der Gabelung 290 Meter weiter rechts dem Wegweiser zum „Kalvarienberg“ folgen. In 190 Meter dem schmalen Fußpfad links folgen und danach die Treppenstufen hinauf zum Andachtshügel steigen.

    > Rollstuhlfahrer und Kinderwagenschieber lassen den Kalvarienberg wegen der Treppenstufen besser aus und gehen lieber auf der Kurt Stieler-Straße bis zur Einfahrt zur Jugendherberge. Hier treffen die Wege wieder zusammen.

Auf dem Kalvarienberg ist eine lebensgroße Nachbildung der Hinrichtungsstätte von Jesus Christus. Schauerlich, aber gesellschaftlich akzeptiert war dieser Ort einer der Lieblingsplätze von Sisi. Heute vom Laubwald bewachsen, konnte man von hier den herrlichen Blick auf den Starnberger See genießen.

  • Vom Kalvarienberg wandern wir den Fußweg gegenüber der Kreuzigungsgruppe abwärts. Die Fahrstraße gekreuzt führen Treppenstufen runter zum Brücklein. Dann über den Starzenbach gehen. Hier links abgebogen. Wir überqueren die Zufahrt zur Jugendherberge, um gleich dahinter den Eingang in das Erholungsgelände zu finden. Der Starnberger See ist in etwa 300 Meter erreicht. Tipp: Werft am nahen „Steg 4“ einen ersten weiter Blick über das Wasser. Halblinks ist Schloss Berg und die Gedächtniskapelle für König Ludwig II. zu sehen.
  • Rechts abgebogen setzen wir unsere Wanderung am Uferweg in südlicher Richtung fort. Bereits in 160 Metern kündigt ein einzelnstehender Turm der ehemaligen Mauer das Schloss Possenhofen an. In 350 Metern sehen wir den Bau mit seinen vier Ecktürmen in seiner vollen Schönheit.

Schloss Possenhofen

Nach alleburgen.de, dem Denkmalviewer Bayern und wikipedia ist Schloss Possenhofen einer der ältesten Edelsitze am Starnberger See. Der quadratische Walmdachbau mit vier Ecktürmen wurde 1536 von Jacob Rosenbusch – Kanzler des Herzogs Wilhelm IV von Bayern – erbaut. Es ersetzte ein Herrenhaus, das als Station für Seefeste und Hofjagden um 1515 errichtet wurde.

Im Dreißigjährigen Krieg erlitt das Schloss mehrmals Plünderungen und Verwüstungen. 1692 erfolgten die ersten Umbauten. Mit dem Kauf von Possenhofen durch Herzog Max 1834/35 wurden historisierenden Stilelemente der Neugotik hinzugefügt. 1840 folgten das „neue Schloss“, ein zweigeschossiger Dreiflügelbau. Elisabeth/“Sisi“ kam an Heiligabend des Jahres 1837 zur Welt. Da ihr Vater im Sommer keine repräsentativen Staatsaufgaben zu erfüllen hatte, verbrachte hier die Familie ihre Ferien und Sisi und ihre Geschwister ihre Kindheit.

Zwei Generationen und nach dem Ersten Weltkrieg wurde Possenhofen immer seltener besucht, weswegen man es in den 1920er als Kindererholungsheim zur Verfügung stellte. Veräußert an die Nationalsozialisten, fand das Schloss im Zweiten Weltkrieg zur Ausbildung von Luftwaffen Sanitätern Verwendung. Danach verkamen Schloss und Anlage.

Die Wiederauferstehung von Schloss Possenhofen

Anfang der 80er Jahre wurde das verwahrloste Schloss von einem Privatinvestor aufgekauft, aufwändig renoviert und in eine Eigentumswohnanlage mit 28 Wohneinheiten umgewandelt, die jeweils mit über 2 Mio. Euro gehandelt werden. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, dafür gibt es seit 1985 eine zwei Hektar große Fläche des Parks im Uferbereich.

Auf dem Uferweg zur Roseninsel und weiter nach Tutzing spazieren

Restaurant Schiffsglocke

Gleich bei der Bootswerft befindet sich das Restaurant „Schiffsglocke“. Der Kiosk mit normaler Gastronomie gewinnt keinen Gemütlichkeits-Award. Auch scheinen Angebot und Qualität der Speisenkarte lt. Google-Berwertungen eher schlicht zu sein. Uns hat das Baguette mit dem Forellenfilet auf die Hand allerdings geschmeckt. Die Wirtschaft hat weder eine Website noch verbindliche Öffnungszeiten.

  • Knapp einen Kilometer führt der Weg im Wald, ehe wir den Yachthafen Goetzke erreichen. Das Ufer nur wenige Meter links von uns ist schmal und voller Kieselsteine. Wenn es Wasserstand und Zweige erlauben, kann man auch direkt am Starnberger See gehen. Die Roseninsel liegt schon zum Greifen vor uns. Gleich hinter dem Yachthafen treffen wir in Bestlage das Restaurant Forsthaus am See.

    Unser Besuch war an einem der letzten Tage der Bootssaison. Reges Treiben der Skipper, welche ihre Segelboote gerade auf den nahen Winter vorbereiteten. Ich mag es, wenn der Wind mit den Seilen in den Masten spielt und diese sanft klappern lässt und man im Idealfall mit einem „Spritz“ auf die Boote blinzelt.

Forsthaus am See

Wir kennen das Forsthaus am See von einer tollen Hochzeit von Freunden. An das Forsthaus erinnert nur noch das Hirschgeweih unter dem Giebel. Vom Garten mit den großen Sonnenschirmen hat man einen schönen Blick. Die Preise sind – wie das gastronomische Angebot – gehoben. Gekocht wird nach eigenen Worten „authentische italienische Küche von bester Qualität.“ Ein Försterschnitzel gibt’s demnach nicht. Da lecken wir uns doch noch mal lieber die Reste der Remouladensoße von den Fingern und begnügen uns mit dem, was wir haben.

Forsthaus am See
  • Vom Forsthaus bis zur Anlegestelle zur Roseninsel sind nur noch etwa 850 Meter. Auf dem Weg machen wir zwischenzeitig einen kleinen Schlenker um das Strandbad Feldafing herum.

Strandbad Feldafing

Gegründet im Jahre 1927 verbreitet das Strandbad Feldafing einen Hauch Nostalgie. Seit fast 100 Jahren hat sich die unter Denkmalschutz befindliche Anlage kaum verändert. Die Gemeinde hatte den Wittelsbachern Ufergelände abgekauft, um dort lt. zeitgenössischer Zeitung ein „umfangreiches, modernes und komfortables Strandbad mit 150 Kabinen“ zu bauen.

Das denkmalgeschützte Strandbad Feldafing von 1927

Eine Einkehr in der Strandbad-Gastronomie ist für alle lohnenswert, denen ein Forellenbaguette auf die Hand zu wenig gemütlich oder zu wenig ist und das Forsthaus am See zu gehoben ist. Gekocht wird bürgerlich und die Preise sind ok. Die Google-Bewertungen fallen sehr positiv aus.

Öffnungszeiten: 01. Mai bis 30. September 09:00 – 20:00 Uhr. 1. Oktober bis 30. April 10:00 – 22:00 Uhr
Website Strandbad Feldafing

  • Gleich hinter dem Strandbad befindet sich der Park Feldafing, der nebst Roseninsel von der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen gemanagt wird. Auf den Wegen bleiben, den etwas westlich fliegen die Bälle tief. Im Golfclub Feldafing wird bei passender Witterungslage im Sommer wie Winter gespielt.

    Die Fähre befindet sich auf einer zur Roseninsel zugewandten Landzunge.

Park Feldafing / Lenné-Park und Roseninsel

Die Gemeinde Feldafing schreibt über den Lenné-Park, dass König Maximilian II. bereits als Kronprinz für sein „Maximilianeum“ ins Auge gefasst hat. Nach ausgiebiger Evaluation unterschiedlicher Standorte am Starnberger See wurde 123 Hektar Grund, einschließlich der kleinen Insel Wörth erworben. Es war geplant, etwas südlich der Roseninsel eine große Schlossanlage in „weithin beherrschender Lage mit Insel-, See- und Gebirgsblick, zu errichten“.

Der unerwartete Tod des Königs im Jahr 1864 beendete die Umsetzung und die geschaffenen Fundamente wurde abgetragen. Die Parkgestaltung war großteils schon umgesetzt. Nachdem die Schlossbaustelle durch den Tod von Maximilians II. aufgegeben worden war, blieben die fertig gestaltete Roseninsel und der Park als Fragmente seines großen Gestaltungsplanes bestehen.

Bereits fertiggestellt wurde auch 1853 die königliche Villa auf der Insel. Errichtet im Stil eines „pompejanisch-bayerischen Casinos“ blieb mit dem Park als Fragmente des ursprünglichen Gestaltungsplanes bestehen

König Ludwig II. der Sohn Maximilians, nutzte den Ort für Staatsempfänge und Rückzugsort. Ludwig traf hier seine Cousine Sisi bei ihren Besuchen, weswegen er den Ort sorgfältig pflegen ließ. Besonders schön ist die Roseninsel bei der Rosenblüte zwischen Mitte und Mitte August.

Fährzeiten: Montags eingeschränkter Fährdienst. Fährzeiten von 12:00 – 17:00 Uhr. Das Casino und das Museum sind Montags geschlossen. Es wird nur bei schönem Wetter gefahren. Wenn nicht gefahren wird, steht dies auf der Website der Roseninsel.

UNESCO Welterbe: Pfahlbauten

Laut Unesco-Website wurden auf der Roseninsel Siedlungsspuren bis 4.600 v. Chr. nachgewiesen. Sie stellt einige der wenigen prähistorischer Seeufersiedlungen in den bayerischen Voralpen dar.  Im Wasser wurde hölzernen Palisaden, Pfostenstellungen, liegenden Bauhölzern gefunden. > Weitere Informationen zum Welterbe im Starnberger See

Annäherungsverbot an die Roseninsel von Wasserseite. © Bayerische Schlösserverwaltung www.schloesser.bayern.de, Helmut Eder
  • Vom Fähranleger wandern wir für etwa 2,5 Kilometer weiter dem Uferweg entlang, ehe wir weitere 800 Meter um einige Grundstücke und Schloss Garatshausen herumwandern müssen. Das ist zu verkraften, den wir hatten zwischenzeitlich ausgiebig Zeit den Landschaftspark im englischen Stil, mit seinen malerischen Baumgruppen, schönen Durchblicke zum See und großzügigen Wiesenfläche in uns aufzusaugen.

Schloss Garatshausen und Hans Albers

Mit seinem quadratischen Grundriss und seinen vier Seitentürmen erinnert Schloss Garatshausen an Schloss Possenhofen. Wegen seiner Nähe zum Elternhaus logierte hier Sisi Kaiserin Elisabeth in den Jahren 1868 und 1869. Das alte Schloss Garatshausen selbst ist nicht öffentlich zugänglich. Das Neue Schloss dient heute als Krankenhaus des BRK.

Hans Albers Villa

Gleich im Anschluss, am Schlossmühlenweg versteckt sich die Villa des Volksschauspielers Hans Albers („Große Freiheit Nr. 1“, „Der Blaue Engel“) hinter einer hohen Hecke. Hans Albers bewohnte das Haus mit dem großen Garten 1935 bis zu seinem Tod 1960. Umgebaut im Heimatstil der Dreißigerjahre, steht das Ensemble mit Bootshaus mittlerweile unter Denkmalschutz. Die Villa befindet sich seit 1971 im Besitz des Freistaats. Heute wird das Areal von der Technischen Universität genutzt. Der Villenpark soll lt. Presseportal nach Abschluss der Bauarbeiten sonntags von Mai bis Ende September von 13.00 bis 19.00 Uhr geöffnet sein. 

  • Hinter Albers Seegrundstück treffen wir am Freibad Garatshausen wieder auf den Starnberger See. Weiter auf dem Ebeswerg. Danach Stege und Bootshäuser, unterbrochen von kleinen Kiesstränden.
    Fünfhundert Meter südlich lockt die Einkehrmöglichkeit Nordbad Tutzing.

Nordbad Tutzing

Zu dieser Badestelle gehört das Surf und Segelcenter Tutzing und ein Restaurant. Die Preise sind etwas überdurchschnittlich, dafür bekommt man dafür eine tolle Lage direkt am Wasser. Je wärmer es ist, umso besser wird es. Ein perfekter Spot für einen entspannten Aperol, Vino oder Bier mit Kitzflair. Für Freunde des Bodenständischen nicht der Allerbeste Platz und auch weniger für Familien geeignet, wie man liest. Egal, dafür gibts Alternativen.

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 10:00 bis 22:00 Uhr
Website Nordbad

  • Endspurt am See: Vom Nordbad sind es ca. ein Kilometer bis zum Bootsanleger Tutzing, direkt an der Evangelischen Akademie. Immer am Ufer entlang wird der Weg ab dem Midgardhaus und dem Tutzinger Biergarten zur Promenade. Die Anzahl der Bootshäuser werden mehr und natürlich auch die Besucher

Tutzinger Biergarten und Midgardhaus

Während das Midgardhaus in einer alten Villa am See mit anspruchsvoller Küche (und höherpreisig) seine Gäste verwöhnt, kann man im Tutzinger Biergarten gleich nebenan unkonventionell draußen sitzen und sich an der Grillhütte seine Brotzeit holen. Münchner Preise.

Öffnungszeiten Midgardhaus: Dienstag 10:00 bis 22:00 Uhr
Öffnungszeiten Biergarten: Montag bis Sonntag 11:00 bis 21:00 Uhr (bei schönem Wetter)
Website Midgardhaus und Biergarten

  • Wer mit der S-Bahn zurück nach München fährt, kann sich von April bis Oktober überlegen, mit dem Schiff zurück nach Starnberg zu fahren und dort umzusteigen. Zum Fahrplan der Seeschifffahrt
  • Direkt zum S-Bahnhof gelangt man rechts an der Evangelischen Akademie nach Westen (am Ufer kann man ab hier nicht mehr gehen). Auf der Hauptstraße in 180 Metern links abbiegen und 300 Meter in südlicher Richtung gehen. Danach rechts der Bahnhofstraße 500 Meter bis zum S-Bahnhof gehen.

Wanderkarte Starnberger See

Author:in

Helmut Eder

Das Spannende liegt nicht immer am Ende des Regenbogens. Immer auf der Suche nach den kleinen Abenteuern und Geheimnissen, die man draussen findet wenn man unterwegs ist. Ich blogge über unsere Touren, meist im Süden von München und das, was uns so bei den Runden in den Kopf kommt.