QOOL Box M: Hightech-Passiv-Kühlbox im Test

Das erste Mal sind uns die blauen Kühlboxen auf der ISPO 2020 aufgefallen. Ein wenig später auf der Free. Die junge Marke Qool, eine Brand der deutschen Va-Q-tec AG aus Würzburg, will mit Hightech die Unterwegs-Kühlung revolutionieren, zumindest im Konsumer-Segment. Das Unternehmen vermarktet seine Dämmlösungen schon lange erfolgreich im gewerblichen Umfeld. Was auf dem Messestand silbern glänzend meine Aufmerksamkeit auf sich zog, waren Vakuumisolationspanele, die – neben ihrem Einsatz in der Raumfahrt – nun auch im Outdoor-Einsatz neue Nutzungsszenarien ermöglichen.

Da uns die Qool Box M Kühlbox für den Test zur Verfügung gestellt wurde, kennzeichnen wir den Beitrag mit *Werbung“. Das Urteil und Fazit der Box wurde dadurch nicht beeinflusst.

Aufbau und Funktionen der Qool M Passiv-Kühlbox

Die Qool-Box ist blau und schlicht. Sie besteht aus pflegeleichten Kunststoff, der an der Außenfläche strukturiert ist. Auf dem Deckel ist der Markenname eingeprägt:

Vakuumisolationspanele machen den Unterschied

Zuerst: Vakuumisolationspaneele (VIP), sind Dämmplatten, in die ein luftleerer Raum integriert ist, wie in einer Thermoskanne. Das Kernmaterial der VIPs bestehen aus einem verpressten Pulverkern, der mit einer Spezialfolie ummantelt ist. Da ein Vakuum keine Wärme transportiert, ermöglicht es eine außerordentlich hohe Dämmleistung, die bis zu zehnmal effizienter ist, als herkömmliche Isolationsmaterialien wie Styropor oder PU-Schaum. So ersetzt eine Vakuumdämmplatte von nur 2 cm Dicke eine Styroporplatte mit 20 cm Dicke, die besonders dort glänzen, wo wenig Platz zur Verfügung steht.

Da die Herstellung vergleichsweise neu, die Produktion aufwendig ist und viel Erfahrung erfordert, liegt der Preis von Vakuumdämmplatten noch weit über dem Preis konventioneller Isolationen. Das macht die Qool-Boxen deutlich teurer als herkömmliche Boxen, die lediglich PU-Schaum in Deckel oder Body verwenden.

Phase Change Material (PCM) definieren die gewünschte Nutzungstemperatur

Qool Boxen sind für den Einsatz mit Kühlelementen gemacht. Natürlich können sie mit Eis gekühlt werden, wenn es auch keine Halterungen für Einhängekörbe gibt, oder ein Ablaufsystem für das Eiswasser. Qool bietet stattdessen spezielle Kühlakkus mit Phase Change Material (PCM) als Bundle an, die exakt auf die Größe der Qool Box M und L abgestimmt sind. Sie nehmen während des Schmelzens Wärme auf und geben diese beim Kristallisieren/Gefrieren wieder ab. Qool Kühlelemente bestehen aus einer Flüssigkeit in einer robusten Kunststoffhülle, die mit Rezepturen aus ungefährlichen Paraffinen und Salzen gefüllt sind. Beim Phasenwechsel – bei dem sich der Kühlakku von fest zu flüssig wandelt –  kann so ein exakt vordefinierter Temperatur-Bereich abgedeckt werden. Zur Verfügung stehen fünf Temperaturelemente: Room Temperature (+18 °C bis +25 °C) – Controlled Fresh (+2 °C bis +8 °C), Standard Cool (-2° C bis +2 °C), Standard Frozen (-20° C bis -10) – Deep Frozen (-25° C bis -15° C), die sich visuell durch ihre Farben unterscheiden lassen. Vor der Verwendung sind die Kühlelemente –   je nach Temperatur-Bereich –  zwischen 24 h und 72 h bei – 18° aufzuladen.

Lebensdauer der Kühlelemente und Aufbewahrung

Das PCM in den Kühlelementen verändert/verliert seine Eigenschaften niemals. Was aber nicht für immer halten wird, ist die Kunststoffhülle. Vom Hersteller habe ich erfahren, dass aus dieser Zeit auch die ersten Kühlelemente stammen, die noch heute voll funktionsfähig sind. Bei Sturz kann allerdings die Hülle beschädigt werden, besonders im gefrorenen Zustand. Das liegt daran, dass Kunststoff im kalten Zustand versteift und schneller brechen kann.

Die PCM Kühlelemente lassen sich in oder außerhalb Gefriertruhe lagern. Ich lagere die Kühlelemente, da ausreichend Platz vorhanden, in der Kühltruhe, um sie jederzeit sofort einsetzen zu können.

Einsatzszenarien der Qool Passiv-Kühlbox

Anwender, die am Wochenende am See oder auf dem Festival lediglich kühles Bier genießen wollen, gehören vermutlich weniger zu den Nutzergruppen, als welche mit anspruchsvollen Gebrauchsszenarien (auch wenn ein kühles Bier bei glühend sommerlichen Temperaturen nicht mit Gold aufzuwiegen ist). Hier punktet die Qool Passiv-Kühlbox:

  • Transport von Gefriergut bis zu 4,5 Tage sicher durch Europa. Eis aus Süditalien bis nach Norddeutschland zu transportieren, wird nicht mehr zur Zitterpartie.
  • Schutz hochwertiger Lebensmittel im Temperatur-Bereich -2° C bis +2 °C bis sechs Tage und überall dort, wo es keinen Strom gibt, z. B. auf dem Naturcampingplatz, der einsamen Hütte oder einem Segelboot. Das schafft Flexibilität bei der Lagerung für abwechslungsreichere Unterwegs-Lebensmittel oder der Aufbewahrung von Fisch oder Wildbret.
  • Platzsparende Kühlbox, die sich im Auto oder Bus gut transportieren lässt und Raum für andere Utensilien schafft.
  • Wer außerdem im Urlaub temperatursensible Medikamente transportieren muss, sowie
  • die Autobatterie in strukturarmen Gegenden nicht mit einer (lauten) Kompressorkühlbox belasten möchte, ist mit der Qool M-Box auf der sicheren Seite.

Verarbeitung und Handhabung

  • Der Body der Box besteht aus expandiertem Polypropylen (EPP). Das Material zeichnet eine hohe Energieabsorption, wärmeisolierende Eigenschaften, eine hundertprozentige Recyclingfähigkeit sowie ein niedriges Gewicht aus. Mit 5,6 Kg ist sie halb so schwer wie viele größere Passiv-Kühlboxen. Das weiß besonders zu schätzen, der eine volle Box durch die Gegend wuchten muss. Zusätzliches Gewicht entstehen durch die Kühlelemente, von jeweils 1.220 Gramm (x 4).  Die Box ist zu 100 % recycelbar, jedoch selbst nicht aus recyceltem Kunststoff hergestellt. Hier befindet man sich noch in der Entwicklung.
  • Die Tragegriffe liegen gut in der Hand, die ein Gewicht von bis zu 70 kg tragen können. Kleine Stöße und niedrige Stürze soll die Box M dank der „Shock Absorber Technologie“ gut wegstecken. Einen entsprechenden Test habe ich selbst nicht durchgeführt. Zudem soll die Box einer Belastung von 150 kg widerstehen. Dies sollte auch als Sitz für Schwergewichte reichen.
  • Der straff sitzende Deckel muss mit zwei Händen an den Griffmulden abgezogen, was die Handhabung erschwert, aber eine bessere Dämmung mittels Qool Air Seal dient. Die kleinen Einwölbungen auf der Innenseite des Deckels sorgen dafür, dass der Deckel nach dem Andrücken fest auf der Box sitzt und sie luftdicht verschließt.
  •  Aufgefallen ist, dass die Innenwand der Box auf Druck geklappt hat, also nicht ausreichend Spannung hatte. Nach Rückfrage bei Qool habe ich erfahren, dass dies bei allen Boxen der Fall ist und volle Absicht. „Bei der Produktentwicklung hat man über verschiedene Materialien nachgedacht. Für den Inliner wurde schließlich ein Material gewählt, welches besonders flexibel ist. So können extreme Temperaturen besser aufgefangen und die Anfälligkeit für Risse und Brüche kann minimiert werden. Es sind uns auch bisher kein Fall bekannt, bei dem der Inliner beschädigt wurde.“
  • In die Qool Box M passen 15 x 0,5 Liter Bierflaschen, oder zwölf Flaschen und zwei Liter-Saftflaschen. Will man das Kühlen beschleunigen, bekommt man mit einer Bierflasche weniger einen Kühlakku seitlich zwischengeschoben. Zwei Kühlakkus lassen sich oben auf den Flaschenhälsen platzieren. Warum man der Box nicht einen Zentimeter an Höhe mehr spendiert hat, ist wirklich schade. Der Deckel schließt zwar, aber nicht hundertprozentig, da die Literflasche einen Tick zu groß ist. Plastikflaschen mit 1,5 Liter können in der Box nicht stehend untergebracht, sondern müssen liegend gelagert werden.
  • Die blaue Farbe der Box bietet vorzügliche thermische Eigenschaften (besser als schwarz) und lässt sich besser reinigen als eine weiße Box. Qool empfiehlt, die Box mit einem Desinfektionsspray zu pflegen.

Zusatzfunktionen der Qool M Kühlbox

  • Mit zusätzlich intelligenten Features oder Zubehör geht die Qool Box M noch etwas sparsam um. Schön wäre es, wenn es für den Innenraum zusätzlich noch einen Teiler oder optionales Ordnungssystem gäbe, mit dem sich das Kühlgut besser sortieren und finden lässt. Oder ein Netz oder Behälter für ein Funkthermometer, um vom Handy per Bluetooth die Temperatur zu prüfen, ohne die Box öffnen zu müssen. Die Dinger sind mittlerweile klein wie eine Münze und gehen schnell verloren. Weiteres Zubehör ist für diesen Sommer angekündigt und soll stetig ausgebaut werden.

Kältecheck mit Cool Standard Cool und Standard Frozen Kühlelementen

Zum Messen wurde ein TEMPO DISC ™ Bluetooth-Funkthermometer verwendet. Die Temperatur wurde über den Beakon gemessen, der auf einer Holzunterlage platziert wurde. Darüber wurde ein Drahtkorb darüber gestülpt. Zwei Kühlelemente wurden seitlich, zwei auf dem Korb platziert. Die Kühlbox wurde während des Tests nicht geöffnet. Die Kühlelemente habe ich mehr als 48 Stunden bei -19° vorgekühlt.  Die Raumtemperatur betrug 21° im Schatten.

Sechs Tage Kühlung mit den Standard Kühlelementen (-2° C bis +2 °C)

Ausreichende Vorkühlung der Kühlelemente
  • Bereits nach zwei Stunden konnte die Temperatur von 17,4° auf -11,9° abgesenkt werden. Nach etwas weniger als einem halben Tag regelte sich die Temperatur im vorgesehenen Kühlbereich bei 0° Grad ein. Danach langsamer Temperaturanstieg bis 0,9°. Nach fünf Tagen erhöhte sich innerhalb von einem Tag die Temperatur von 0,9 auf 2,3°. Etwa sechs Tage Kühlung konnten unter „Laborbedingungen“ zwischen -2,6° und 2,3° gemessen werden.

Test mit 11 Flaschen raumwarmen Bier und Standard Cool Kühlelemente

  • Zwei Kühlelemente wurden seitlich, zwei auf die Flaschen gelegt. Nach 12 h in der Box war das Bier auf 2,3° heruntergekühlt, nach einem Tag auf 1,2°. Die Box wurde täglich mehrfach kurz geöffnet, nach zwei Tagen zwei Flaschen entnommen und durch raumwarme ersetzt. Die Kühlung konnte 3,5 Tage zwischen 2,3° und 3,1° gehalten werden, ein weiterer Tag zwischen 3,1° und 5,4°. Ein recht guter Wert, zumal das Bier nicht vorgekühlt war, auch wenn sich die Kühldauer zu einer leeren Box etwa halbiert hat. Der Beacon war am Boden auf einem Holzklötzchen platziert.

3,5 Tage Kühlung mit Standard Frozen Kühlelementen (-20° C bis –10 °C)

  • Die Standard Frozen Kühlelemente reduzierten nach 30 Minuten die Temperatur in der Box von 20,7° auf -7,8°. Nach 12 Stunden war die Zieltemperatur von -14,5° erreicht. Nach 2,5 Tagen langsamer und kontinuierlicher Anstieg der Temperatur. Nach einem zusätzlichen Tag war die Zieltemperatur der Kühlelemente überschritten (-8,3°). -1,5° wurden nach weiteren 12 Stunden erreicht. Sollten -1,5° als Temperatur reichen, kann man der Kühldauer noch etwa einen Tag hinzuaddieren.
  • Obacht:  Die Kühlelemente machen, was sie sollen, nämlich die Qool-Box in den Minusbereich ordentlich herunterkühlen. Mit drei Frozen-Akkus haben wir Schorle in einer ungekühlten Glasflasche über Nacht zu Eis verwandelt und die Flasche zum Zerspringen gebracht. In der Kühlbox waren zusätzlich vier Flaschen Bier, deren Inhalte schon Eis angesetzt hatten. Die Akkus lagen auf den Flaschenhälsen.

10 Tipps, um die Kühldauer der Passiv-Kühlbox zu verlängern

  1. Die Kühlbox einen Tag vor der Nutzung durch Eis oder Kühlakkus so weit wie möglich herunterkühlen.
  2. Je größer die Eisblöcke/Kühlakkus, desto lang anhaltender die Kühldauer.
  3.  Kälte sinkt nach unten. Kühlakkus oder Eis immer über das Kühlgut legen.
  4. Lebensmittel und Getränke im Kühlschrank ausreichend vorkühlen.
  5. Die Box nur öffnen, wenn unbedingt nötig. Ggf. mit einer Rettungsdecke die direkte Sonneneinstrahlung abschirmen.
  6. Die Box in den Schatten stellen.
  7. Das Schmelzwasser in der Kühlbox nicht abgießen.
  8. Das Schmelzwasser kühlt wunderbar! Daher erst ablassen, wenn neues Eis nachgefüllt wird.
  9. Kühlbox im aufrechten Zustand transportieren.
  10. Je voller die Kühlbox, desto besser die Kühlleistung. Leerräume vermeiden!

Fazit zur QOOL® Box M Passiv-Kühlbox

Die Qool Box M ist von der Außenwahrnehmung pures Understatement. Die blaue Box im schlicht konischem Blockdesign lässt nicht erkennen, dass sie mehr kostet, als manche Campingausstattung inklusive Zelt und Schlafsack zusammen, geschweige denn manche Kompressorkühlbox. Das Faszinierende steckt im Inneren. Leichte Vakuumisolationspanele in Korpus und Deckel machen die Qool Box M zum Hightech-Produkt, welche die Konkurrenz der Passiv-Kühlboxen bei Gewicht und Kühlleistung deutlich hinter sich lässt. Das Auto stand mit der Kühlbox einen ganzen Tag in der prallen Sonne? Was dennoch eiskalt ist, sind die Getränke in der Qool Box M. Wow!

Funktionalität und Zubehör

Die Qool Box M ist mit seinen Vakuumpaneelen ein deutsches Hightech-Produkt, das bei Kühlleistung und Eigengewicht Maßstäbe setzt. Insgesamt macht die Box von Außen einen sehr robusten und langlebigen Eindruck, die dank der Schock-Absorber-Technologie auch Stöße wegstecken kann. Der fest sitzende Deckel muss dabei mit zwei Händen abgezogen werden, was dem sicheren Verschluss durch das Qool Air Seal zum Vermeiden von Kältebrücken geschuldet ist, aber die Handhabung erschwert.

Die Möglichkeit, durch die PCM Kühlelemente einen exakten Temperatur-Bereich über viele Tage stromunabhängig nutzen zu können, lässt zudem viele ausgeklügelte Einsatzszenarien zu. Die Kühlelemente müssen separat im 4er-Set, 6er-Set erworben werden. Diese und jene Preise variieren dabei nach Temperatur-Bereich, erhöht aber die Anschaffungskosten, zumal die Box primär für den Gebrauch mit (PCM)Akkus ausgelegt ist. Da die Maße eines Akku 210 x 160 x 40 mm betragen, sollte man auch eine Gefriertruhe mit ausreichend, Ladekapazität berücksichtigen.

Dass die Box nur einen Tick zu klein war, um den Deckel bei handelsüblichen 1 Liter Saftflaschen (stehend) komplett zu schließen und insgesamt featurearm, ist etwas schade.

Preis-/Leistung

High End aus Deutschland hat seinen Preis, besonders wenn es kaum alternative Produkte gibt, die das Maximum an Dämmung so konsequent ausreizen. Ich bin auf jeden Fall begeistert, weil die Qool Passiv-Kühlbox M das Handling durch das niedrige Eigengewicht erleichtert, die extreme Dämmleistung viele Einsatzmöglichkeiten und dabei für viele Anwendungsfälle sogar noch ausreichend Reserve bietet (mehr bietet nur noch die Qool Box L). Ob das persönliche Einsatzszenario den Kauf rechtfertigt, muss daher jeder für sich selbst entscheiden. Der Look ist dabei Geschmacksache.

Produktspezifikationen Qool Boxen im Überblick

Qool M Passiv-Kühlbox

  • Außenmaße (mm): 525 x 375 x 410
  •  Innenmaße (mm): 380 x 230 x 300
  • Gewicht: 5,6 kg
  • Volumen: 27
  • Isolationsmaterial: Vakuumisolationspanele
  • Preis: 370 € (ohne Kühlelemente)

Qool L Passiv-Kühlbox

  • Außenmaße (mm): 525 x 525 x 410
  •  Innenmaße (mm): 380 x 380 x 300
  • Gewicht: 7,6 kg
  • Volumen: 43 Liter
  • Isolationsmaterial: Vakuumisolationspanele
  • Preis: 430 € (ohne Kühlelemente)

Qool Box Eco+

Für die QOOL Box Eco+ wird alter Kunststoff zerkleinert, aufbereitet und dann für die Herstellung des Korpus und des Deckels wiederverwendet. Daher besteht das Äußere der Box aus mindestens 25% recyceltem Material.

Kühlbox KX 25 von Petromax im Test

Wir haben ebenfalls die Kühlbox KX 25 von Petromax getestet und einen ausführlichen Textbeitrag darüber verfasst. Erfahre mehr über die Leistung der KX25.

Va-Q-tec

Va-Q-tec ist ein Hersteller von Vakuumisolationspaneelen und thermischen Energiespeicherkomponenten sowie thermischen Verpackungssystemen. Das Unternehmen wurde 2001 als Spin-off aus der Universität Würzburg gegründet und hat sich zu einem globalen Anbieter von Produkten und Lösungen für thermische Energieeffizienz und temperaturgeführte Lieferketten entwickelt. Website Va-Q-tec

Author:in

Helmut Eder

Das Spannende liegt nicht immer am Ende des Regenbogens. Immer auf der Suche nach den kleinen Abenteuern und Geheimnissen, die man draussen findet wenn man unterwegs ist. Ich blogge über unsere Touren, meist im Süden von München und das, was uns so bei den Runden in den Kopf kommt.