Auf dem In-sich-gehen-Wanderweg von Erdweg nach Altomünster spazieren

11 KilometerKarte

Das Dachauer Hinterland ist ein wunderbarer Ort, um dem hektischen Stadtleben zu entfliehen. Große Touristenmagnete suchen hier vergeblich – stattdessen prägen kleine Orte und Weiler, sanfte Hügel, Wälder und weite Felder die Landschaft. Die Region ist bäuerlich verwurzelt, hat aber auch einiges an Kultur zu bieten. Wir waren auf dem In-Sich-Wanderweg von Erdweg / Petersberg nach Altomünster unterwegs – eine ruhige, kurzweilige Tour durch eine abwechslungsreiche Gegend, die viele gar nicht auf dem Schirm haben. Tipp!

In-sich-Gehen-Wanderweg

Das erwartet euch auf der Wanderung von Erdweg nach Altomünster

Charakter:

Streckenwanderung vom S-Bahnhof Erdweg nach Altomünster mit Rückfahrt per öffentlichem Nahverkehr. Der „In-Sich-Wanderweg“ verläuft auf gut gangbaren geschotterten Wirtschaftswegen und kleinen Teerstraßen mit wenig Verkehr. Ein kleiner Anstieg zum Petersberg sowie eine moderate Steigung am Kalvarienberg / Finsterer Gang bei Altomünster sind zu bewältigen. Feste Schuhe sind empfehlenswert.


Tourendetails:

  • 11 Kilometer, 60 Höhenmeter, 2,5 Stunden
  • Kategorie: Mittelschwere Wanderung. Die Tour ist ideal für entspannte Wanderer, die eine ruhige Strecke mit spirituellen und kulturellen Stationen schätzen. Dank der moderaten Steigungen und gut begehbaren Wege auch für weniger geübte Wanderer geeignet.

Besonderheiten:

  • Skulpturenweg am Petersberg
  • Basilika auf dem Petersberg
  • „Wanderweg der Sinne“ mit abwechslungsreichen Stationen und immer wieder ein Pausen-Bankerl
  • Hochlandrinder in ganzjähriger Weidehaltung
  • Klosterkirche St. Alt und St. Birgitta
  • Der „Finsterer Gang“

Einkehrmöglichkeiten:

  • Erdweg: Wirtshaus am Erdweg
  • Altomünster: Maierbräu am Marktplatz
  • Unterwegs: Keine Einkehrmöglichkeiten

Mehr Informationen zu den Wanderklassen und ähnlichen Touren mit vergleichbarer Länge und Anspruch gibt’s hier: Wanderungen für jedes Fitnesslevel in und um München

So kommt ihr öffentlich oder mit dem Auto nach Erdweg

  • Anfahrt mit dem Auto: Mit dem Auto fährst du von München nach Erdweg etwa 35 Kilometer, je nach Verkehr dauert die Fahrt 35 bis 45 Minuten. Die schnellste Route führt über die B304 Richtung Dachau, dann auf die B471 und weiter über Markt Indersdorf nach Erdweg. Der P+R Parkplatz liegt direkt am Bahnhof und bietet eine gute Umsteigemöglichkeit auf die S-Bahn.
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Mit der S-Bahn steigst du in München in die S2 Richtung Altomünster, zum Beispiel am Hauptbahnhof oder in Laim. Die Fahrt dauert ca. 40 Minuten, mit Zwischenhalten unter anderem in Dachau und Markt Indersdorf.

Von Erdweg zum Petersberg gewandert

Die S-Bahn wird in Fahrtrichtung links verlassen. Dort befindet sich auch der P+R. Die Wanderung dauert etwa 2,5 Stunden. Da es unterwegs keine Einkehrmöglichkeit gibt, sollte man vor drohender Unterzuckerung und fehlender Brotzeit vielleicht vorher ins Wirtshaus am Erdweg (Hauptstraße 14) gehen und danach die Kalorien ablaufen (bürgerliche Küche).

  • Wir haben ordentlich gefrühstückt und folgen zunächst der Bahnhofstraße. Ab hier weisen euch die grünen Wegweiser, zumindest aber die grünen Plaketten mit „In sich gehen“, den Weg. Wir stoßen alsbald auf die Hauptstraße, der wir ortsauswärts folgen. 700 Meter geht es entlang zwischen Bahntrasse und Staatsstraße – nicht ganz so schön. Das ändert sich an der Abzweigung nach Eisenhofen. Die BischofNeuhäusler-Straße wird überquert, und gegenüber folgen wir der Zufahrtsstraße zur Katholischen Landvolkshochschule Petersberg.
  • Am Fuße des Petersbergs könnt ihr entscheiden: direkt die Treppen hoch zur Basilika oder links dem Skulpturenweg folgen. Sein Motto: „Mit Leidenschaft Mensch sein“. Kunst ist die bewusste, schöpferische Gestaltung von Werken, die Emotionen, Gedanken oder Ideen ausdrücken. Oha. Von der Symbolik tiefer Gedanken überfordert, folgen wir dem Weg durch den schönen Laubwald hoch zum Petersberg. Die Basilika steht auf dem kleinen Plateau inmitten einer Wiese.

Skulpturenweg – Kunst in stiller Begleitung

Der Skulpturenweg am Petersberg ist eine Erfahrung für alle, die offen sind für neue Eindrücke. Wer sich darauf einlässt, kann eine feine Spannung zwischen Landschaft und Kunst spüren – mal fügen sich die Werke fast unbemerkt in die Natur ein, mal setzen sie unerwartete Akzente. Der Weg führt hinauf zur Basilika St. Peter und Paul , die seit Jahrhunderten Menschen anzieht, die nach Ruhe oder Orientierung suchen. Wer ihn geht, kann einfach genießen oder sich von den Kunstwerken begleiten lassen – ohne feste Erwartungen, aber vielleicht mit einem neuen Blick auf den Moment.

Petersberg Basilika

Die Basilika St. Peter und Paul auf dem Petersberg in Erdweg ist ein wichtiges Erbe bayerischer Geschichte. Erbaut im 12. Jahrhundert beeindruckt sie mit massivem romanischen Mauerwerk, Rundbogenfenstern und einer klaren, schnörkellosen Architektur. Innen warten wertvolle Fresken aus dem 13. Jahrhundert, die biblische Szenen zeigen.

Zur Zeit ihrer Entstehung war Bayern Teil des Heiligen Römischen Reiches – erst unter den Welfen, dann unter den Wittelsbachern, die Süddeutschland über Jahrhunderte prägten. Diese Epoche brachte wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung, was sich auch im Kirchenbau widerspiegelte.

Durch Eisenhofen durchs Dachauer Hinterland gewandert

  • Von der Basilika geht es den Weg rechts hangabwärts. An der Gabelung links halten und an der Fußgängerbrücke die Gleise überquert. An der Straße links nach Eisenhofen abgebogen und über den Zeitelbach gegangen. Auf dem Turm der Pfarrkirche St. Alban sehen wir einen Storch in seinem Nest.
  • An der Freiwilligen Feuerwehr verlassen wir die Dorfstraße und folgen dem Wirtschaftsweg geradeaus durch den Hohlweg. Es geht aus dem kleinen Dorf Eisenhofen hinaus.
  • Nach den letzten Häusern sind es noch rund 150 Meter, dann biegen wir links in die Happacherstraße ein. Dort steht auch eine Station mit Hundekotbeuteln – samt Entsorgungsmöglichkeit.

Auf einer Tafel lesen wir: „Jeder hat ein Brett vor dem Kopf. Es kommt nur auf die Entfernung an.“ Der Spruch stammt von Marie von Ebner-Eschenbach. Zu glauben, wir wären frei von Irrtümern oder Vorurteilen, wäre ziemlich vermessen. Was sie 1880 in ihrem Werk Aphorismen geschrieben hat, wirkt auch heute noch erstaunlich aktuell.

In-sich-Wanderweg

Der meditative Wanderweg „InSichGehen“ im Dachauer Land verbindet historische Klosterstandorte mit künstlerischen und spirituellen Impulsen. Er lädt dazu ein, innezuhalten, die Gedanken fließen zu lassen und die Umgebung bewusst wahrzunehmen.

Die Route orientiert sich an Orten mit besonderer Atmosphäre, darunter die über 900 Jahre alte Basilika St. Peter und Paul auf dem Petersberg. Sie knüpft an die Benediktinertradition an und überträgt sie in die Gegenwart, indem sie Raum für Reflexion und Erneuerung schafft.

Neben sakralen Stätten bereichern Kunstinstallationen und kulturelle Elemente den Weg. Sie regen dazu an, über Vergänglichkeit, Naturverbundenheit und persönliche Perspektiven nachzudenken. „InSichGehen“ ist mehr als ein Wanderweg – er ist eine Einladung zur Entschleunigung und Selbstreflexion. Die Landschaft, symbolische Stationen und spirituelle Impulse machen ihn zu einem besonderen Ort der inneren Einkehr. Offizielle Informationen als PDF In-sich-gehen-Wanderweg.

  • Ab hier zieht sich der Wirtschaftsweg über 1,3 Kilometer in Richtung Norden – mit ein paar sanften Kurven und leichtem Auf und Ab. Wir kommen vorbei an einem alleinstehenden Wirtschaftshof, mehreren Stationen des In-sich-gehen-Wanderwegs und einem Gedenkkreuz zur Flurbereinigung. Das Kreuz steht zwischen ein paar Bäumen, daneben zwei Bänke, perfekt für eine kurze Pause im Schatten. Rechts auf dem Feld tuckert ein Bauer mit seinem Traktor, dahinter taucht das alte Hofmarkschloss von Eisenhofen auf.

Meine Großeltern lebten in den 70er-Jahren in Großberghofen. In den Sommerferien war ich oft mehrere Wochen dort. So schön die Zeit mit ihnen auch war – die Gegend selbst fand ich trist. Man konnte kilometerweit sehen, von einem Ort zum nächsten, ohne dass dazwischen auch nur ein Strauch wuchs. Grund war die Flurbereinigung. Wer sollte da Lust auf einen Spaziergang haben? Zum Glück hat sich das geändert. Seit den 1980er-Jahren gibt es Ausgleichsflächen und gezielte Maßnahmen zur Wiederbegrünung. Aber es hat gedauert – Jahrzehnte –, bis ich freiwillig wieder ins Dachauer Hinterland gefahren bin.

Flurbereinigung

In den 1970er-Jahren wurden im Zuge der Flurbereinigung zersplitterte Ackerflächen zusammengelegt, um größere, effizientere Einheiten zu schaffen. Gleichzeitig entstand ein neues Wegenetz mit asphaltierten Feldwegen und Drainagesystemen. Viele natürliche Strukturen – Hecken, Feuchtbiotope, Baumgruppen – mussten weichen, damit Maschinen leichter durchkommen. Organisiert wurde das Ganze amtlich, oft gegen den Widerstand von Eigentümern, die ihre angestammten Parzellen aufgeben mussten. Ziel war die Modernisierung der Landwirtschaft. Die Folgen: tiefgreifend – ökologisch wie sozial.

Gedenkkreuz an die Flurbereinigung

Am Modell der Sonne aus Metall geht es links weiter. Wir folgen einfach dem grünen Schild. Der Weg schlängelt sich in leichten Bögen am Waldrand entlang – bis zur Flurbereinigungskapelle bei Kleinberghofen.

Zur S-Bahn nach Kleinberghofen

  • Wer nur einen Teil des Weges erkunden möchte, hält sich an der Sonnenuhr links und folgt dem Hauptweg etwa 1,8 Kilometer – bis zur Bahnlinie.

Über den Weiler Happach zum Altomünster-Blick

  • Von der Kapelle führt der Weg zunächst am Waldrand entlang. Auf einer kleinen Anhöhe sehen wir schon den Weiler Happach. Ein kurzes Stück noch durch den Wald, vorbei an hoch aufragendem Elefantengras, dann erreichen wir die Teerstraße. Bis hierher war’s ein guter Kilometer. Wir folgen der Straße um die kleine Ansiedlung herum und biegen beim zweiten Hof rechts auf den Feldweg ab. Die Wegweiser weisen zuverlässig den Weg.
  • Es geht 400 Meter geradeaus bis zum Waldrand, vorbei an handgemalten Spruchtafeln, dort links gehalten. Weitere 300 Meter am Waldrand entlang – und schon tauchen wir rechts in den Forst ein. Ein Bogen durch den Wald, kurz öffnet sich der Blick über ein Feld, dann sind wir erneut im schattigen Nadelwald. Auf der anderen Seite schauen uns ein paar zottelige Hochlandrinder neugierig an. Dahinter reckt sich – schon fast dramatisch – der Kirchturm von Altomünster in die Höhe. Noch mal 1,3 Kilometer sind wir unterwegs gewesen. Unterwegs immer auf em Hauptweg geblieben und im Zweifel rechts gehalten.

Über den Kalvarienberg nach Altomünster

  • Vorbei am Solarpark erreichen wir nach rund 400 Metern eine Verbindungsstraße. Auf der gegenüberliegenden Seite geht’s weiter – an der nächsten Abzweigung halten wir uns links. Nach etwa 400 Metern wartet ein ruhiges Bankerl mit schönem Blick auf Altomünster. Doch wir sind fast am Ziel, also gehen wir direkt weiter. An der Teerstraße biegen wir rechts ab.
  • Auch wenn der Kalvarienberg direkt vor uns liegt, macht der Weg zunächst einen Schlenker: 180 Meter nach rechts, dann wieder links. Kurz lästig, aber nur Asphalt unter den Füßen – dann wird’s wieder schöner. Nach rund 400 Metern kommen wir an einer Wippe vorbei, die fast einlädt, kurz Kind zu sein, und erreichen die nächste Infotafel. Richtung Baumgruppe abgebogen – und wir sind auf dem Birgittenweg, einem weiteren kleinen Rundweg. Er erinnert ans gleichnamige Kloster, das hier seit 1496 besteht.
  • Die Kapelle auf dem Kalvarienberg thront auf einem steilen Hügel. Leider ist sie verschlossen – geöffnet wird sie nur an den Ostertagen. Eine Treppe führt von hier über zwölf moderne und interaktive Kreuzwegstationen zum Kalvariengraben hinab.
  • Altomünster ist zum Greifen nah. Nur noch 750 Meter trennen uns vom Ortskern. Wir nehmen den Wiesenpfad und folgen der Straße geradeaus direkt auf Altomünster zu. An der Straßenkreuzung halten wir uns halbrechts – auf der Leopold-Schwaiger-Straße. Dann links abbiegen in „An der Schwemme“.
  • Der Eingang zur Klosteranlage ist ein Tor in einem eher modern wirkenden Gebäude. Dahinter im Innenhof: der Kräutergarten.
    • Wer sich traut, kann jetzt den Finsteren Gang nehmen. Gegenüber dem Garten führt ein schmaler Fußweg zwischen den Klostergebäuden hindurch – rechts vorbei an der Kirche, direkt zum Eingang.
    • Wer’s bequemer mag, bleibt auf dem Weg geradeaus links vorbei am Klostertrakt. Der Marktplatz liegt gleich um die Ecke, mit Rathaus, Eiscafé und Brauereigasthof.
  • Die Schlange vor dem Eiscafé war lang – zu lang. Also haben wir die Wartezeit bis zur S-Bahn lieber im Gasthof Maierbräu verbracht. Überraschend: Der bekannte Kapplerbräu hat am Samstag und Sonntag geschlossen.

Altomünster

Altomünster liegt im Westen des Landkreises Dachau und hat rund 8.000 Einwohner. Seinen Namen verdankt der Ort dem heiligen Alto, der hier im 8. Jahrhundert ein Kloster gründete. 1496 übernahm der Birgittenorden die Anlage, die bis zur Säkularisation 1803 bestand. Die heutige Klosterkirche St. Alto und St. Birgitta wurde zwischen 1763 und 1766 im barocken Stil neu erbaut und prägt bis heute das Ortsbild. Das einstige Kloster beherbergt heute unter anderem das Pfarrheim und ein Museum. Im Ort gibt es kleine Läden, Wirtshäuser und zwei Brauereien mit langer Tradition: Kapplerbräu, gegründet 1561, und die familiengeführte Maierbräu, die seit 1886 besteht und auch einen Brauereigasthof betreibt.

Brauereigasthof Maierbräu

Traditioneller bayerischer Gasthof mit eigener Brauerei direkt am Marktplatz von Altomünster. Serviert werden klassische Wirtshausgerichte wie Schweinsbraten, Schnitzel, Brotzeiten und saisonale Spezialitäten. Dazu gibt’s frisch gezapftes Maierbräu-Bier – bei schönem Wetter auch im Biergarten.

  • Adresse: Marktplatz 2, 85250 Altomünster
  • Öffnungszeiten Gasthof: Mo. & Di.: Ruhetag, Mi.–Sa.: 11:00 – 22:00 Uhr, So. & Fe.: 11:00 – 20:00 Uhr

Kapplerbräu

Eine der ältesten Privatbrauereien Bayerns – seit 1561 in Familienbesitz. Bekannt für handwerklich gebraute Bierspezialitäten wie das Kappler Dunkel, das Helle oder das naturtrübe Zwickl. Der Gasthof befindet sich im denkmalgeschützten Gebäude der Brauerei. Die Küche bietet bayerische Gerichte, Brotzeiten, warme Speisen sowie saisonale Angebote. Es gibt Gasträume, einen Innenhof-Biergarten

  • Adresse: St.-Birgitten-Straße 3, 85250 Altomünster
  • Öffnungszeiten Gasthof: Montag–Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr, Nachmittags und am Wochenende geschlossen.
  • Website Kapplerbräu

Zum S-Bahnhof spaziert

Der kleine Bahnhof ist leicht zu finden. Die Bahnhofstraße beginnt am Marktplatz – zwischen dem Maierbräu und dem Kaufhaus Schwarz + Lesti. Nach 230 Metern links abbiegen.

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Wanderkarte In-sich-gehen-Wanderweg

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Author:in

Helmut Eder

Das Spannende liegt nicht immer am Ende des Regenbogens. Immer auf der Suche nach den kleinen Abenteuern und Geheimnissen, die man draussen findet wenn man unterwegs ist. Ich blogge über unsere Touren, meist im Süden von München und das, was uns so bei den Runden in den Kopf kommt.